GEHÖRT DER ISLAM ZU DEUTSCHLAND ?

06-04-2018

         Horst Seehofer hat beim Bundestag für neue Spannungen gesorgt, wobei seine Botschaft nichts Neues ist. Er ist der Ansicht: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“ Seehofer ist der Nachfolger von Thomas Demiseir und möchte selbstbewusst dieses „Versageramt“ antreten. Schon von Vornherein hat er den Zuschauern die Richtung gewiesen und ihnen klar gemacht, auf welche Kosten er seine Erfolge erzielen möchte. Nämlich auf die Kosten der Muslime. Genau wie sein Vorgänger durchschauen wir ihre schmutzige Strategie und wie radikal sie die Islamhetze für ihre politische Propaganda ausnutzen. Mit dieser Meinung steht er nicht alleine da. Laut einer aktuellen Umfrage vertreten 76 % der Deutschen die Meinung „der Islam gehöre nicht zu Deutschland!“ Allerdings kann man nicht eindeutig von einem Konsens sprechen. Die Meinungen über die Frage, ob der Islam zu Deutschland passe, gehen selbstverständlich auseinander: Die Ostdeutschen stehen dem Islam mehrheitlich ablehnend gegenüber (62 Prozent), ebenso die über 60-Jährigen (53 Prozent) sowie die Anhänger der AfD (87 Prozent) und der FDP (59 Prozent). Dass der Islam zu Deutschland gehört, finden hingegen mehrheitlich die Anhänger der SPD (64 Prozent) und der Grünen (76 Prozent) sowie drei Viertel der 18- bis 29-jährigen (75 Prozent).

         Wir können diese Frage aus zwei Aspekten analysieren und folglich beantworten: 1- Aus der Sicht der Historik, 2- aus theologischer Sicht. Wenn wir auf die Geschichte zurückblicken, dann müssen die Deutschen eingestehen, dass der Islam Deutschland bereits erreicht hat, ehe die 6 Millionen Juden durch ihre Hand vernichtet wurden. Beweis dafür ist die Deutsch-Türkischen Beziehung, was die Nazis unter der AfD und die Mehrheit des deutschen Volkes schnell vergessen wollen. Die Deutsch-Türkischen Beziehung lassen sich bis hin, zur jener Zeit der Kreuzzüge, zurückverfolgen. So zog Kaiser Friedrich I. Barbarossa (1155-1190) der sich am III. Kreuzzug (1189-1192) beteiligte, bis nach Konya (Türkei) und Kaiser Friedrich II. (1212-1250) zum Beispiel ließ die Werke von Farazi und Averroes (türkisch-islamische Philosophen) ins Deutsch übersetzen.

         Die Beziehung zwischen dem Osmanischen Reich und den Deutschen gehen auf die Zeit Sultans Süleyman der Prächtige (1520-1566) bzw. Karls V. (1519-1556) zurück. Der französische König Franz I., der von dem Habsburger Karl V. im Krieg in Gefangenschaft kam, wurde Dank der erfolgreichen Vermittlung Sultan Süleyman der Prächtige, schließlich wieder freigelassen. Folglich schickte Karl V. 1554 Ogier Chieslin Busbeck als Gesandten nach Istanbul, der anschließend 38 Jahre lang dort lebte. In den Berichten, die er während seiner Zeit als Gesandter, nach Hause schickte, sprach er oft über die Tugenden der Türken. Er betonte welch wirtschaftlichen und politischen Vorteile sich aus einer freundschaftlichen Beziehung erschließen könnte. Busbeck trug durch seine Lageberichte dazu bei, dass sich in der deutschen Öffentlichkeit ein Bewusstsein dafür entwickelte, dass die Beziehung zum Osmanischen Reich durchaus von Nutzen sein könnte.

         Im 18. Jahrhundert, unter dem preußischen König Friedrich dem Großen (1740-1786), traten die deutsch-türkischen Beziehungen in eine neue Phase. In jener Zeit wurde im Palasthof des bayrischen Prinzen eine Moschee errichtet. Außerdem schickte man den prominenten Geschichtsschreiber Joseph von Hammer mit dem Auftrag nach Istanbul, ein Buch über die Staatsgeschichte des Osmanischen Reichs zu schreiben. Damals begannen die Preußen, sich mit den Osmanen gegen Österreich zu verbünden. Gleichzeitig war Friedrich der Große fest davon überzeugt, dass die Osmanen die Russen von der Idee, Europa anzugreifen bzw. zu besetzen, abhalten könnten. Im Jahre 1761, während der Amtszeit des Sultans Mustafa III., wurde nach langem Zögern seitens der Osmanen ein Bündnisvertrag zwischen Preußen und dem Osmanischen Reich unterschrieben. Dieser Vertrag erstreckte sich auf die Bereiche Politik und Ökonomie. Nach dem Abschluss des Vertrages entsandte Preußen einen Mann namens Rexin nach Istanbul. Zwei Jahre später ernannte das Osmanische Reich Ahmet Resmi Efendi zum Gesandten des Osmanischen Reichs in Preußen. Er residierte in Berlin. Auch diese diplomatischen Beziehungen banden die beiden Staaten aneinander.

         Gegen Ende des 19. Jahrhunderts, unter Sultan Abdülhamid II. (ab 1876) und Kaiser Wilhelm II. (ab 1888), arbeiteten das Osmanische Reich und Preußen noch enger zusammen als bisher. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts hatten sich die Machtverhältnisse in Europa verschoben; und bis Ende des Jahrhunderts kam es zu einer Übersteigerung des Nationalgedankens, dem Nationalismus und dem Imperialismus wurde der Weg geebnet. Jene Epoche war gekennzeichnet durch die Expansionspolitik der europäischen Staaten. Eine Ausdehnung ihrer Machtsphäre erzielten sie sowohl innerhalb als auch außerhalb von Europa. Im deutschen Raum setzte die Industrialisierung erst später ein, als in den übrigen europäischen Staaten. Schließlich bemerkte das Volk, dass die wachsende Industrie dringend Rohstoffe benötigt. So strebte man eine Kolonialmacht an und erwarb Gebiete in Afrika (Togo, Kamerun, Südwest- und Ostafrika). Jedoch reichten diese nicht aus. Deshalb nutzten jene, die bereits bestehenden guten Beziehungen zum Osmanischen Reich damit ebenfalls von dort Rohstoffe importiert werden können.

         Im Osmanischen Reich war das 19. Jahrhundert, ein Jahrhundert des Wandels. Sultan Abdülhamid II. sorgte sich zunehmend um Status und Sicherheit des Osmanischen Reichs und suchte daher die enge Zusammenarbeit mit ausländischen Mächten. Bereits als Kronprinz hatte er das Deutsche Reich, also sprich die Deutschen kennen gelernt. Außerdem war bekannt, dass die anderen europäischen Staaten eine imperialistische Politik gegenüber dem Osmanischen Reich verfolgen, so bot sich aus dessen Sicht, ein Bündnis mit dem Deutschen Reich nahezu an. Die Tatsache, dass damals keine gemeinsame Grenze vorhanden war, machte es naturgemäß erforderlich, dass beide Reiche besonders große Anstrengungen unternahmen, damit ihr Bündnis intensivieren werde. Vor allem die zweite Reise Kaiser Wilhelms II. in den Nahen Osten 1898 (der erste Besuch fand 1889 statt) machte den Stellenwert deutlich, den das Osmanische Reich bei den Deutschen genoss.

         Jene zweite Reise führte Wilhelm II. in Begleitung eines großen Gefolges zunächst nach Istanbul. Dem deutschen Kaiser ging es bei seinem Besuch vor allem darum, die Unterstützung des Sultans für die deutsche Unternehmerschaft in der Türkei zu gewinnen. Außerdem wollte er es sich nicht nehmen lassen, die von Deutschen erbaute Kirche in Jerusalem zu eröffnen. Am 31. Oktober 1898 übergab er sie den Gläubigen zum Gebet. Eine weitere Station der Reise des Kaisers war Damaskus, wo ihm zu Ehren ein Bankett gegeben wurde. Während des Essens hielt er eine feierliche Ansprache, in der er hervorhob, dass der Sultan, der Kalif von über 300 Millionen Muslimen auf der Welt, sein engster Freund und Verbündeter sei. Die ganze Reise verfehlte ihre Wirkung auf den Kaiser nicht. Denn nicht nur die Staatsgeschäfte standen im Mittelpunkt, sondern auch Gespräche und Begegnungen mit Land und Leuten sowie der Islam. Dabei erfuhr der Kaiser vieles, was sein Bild von dieser Religion positiv beeinflusste.

         Nach dem Besuch des Kaisers ermächtigte das Osmanische Reich 1889 deutsche Firmen, den Bahnhof Haydarpasa, die Fährverbindung zwischen Haydarpasa und Sirkeci und eine Telegrafenleitung in Köstence-Istanbul zu bauen. 1903 erteilte das Osmanische Reich der Deutschen Bank die Genehmigung zum Bau der Bagdadbahn. Das und vieles mehr gab es zwischen beiden Staaten. Die Beziehungen Deutschlands und der Türkei, die schon seit Jahrhunderten auf politischer, wirtschaftlicher, kultureller, bildungspolitischer und persönlicher Ebene bestehen, wurden seit dem 2. Weltkrieg immer weiter intensiviert. Das ist auch der Grund, wieso diese unerfahrene neue Generation in Deutschland, Dinge behauptet, wovon sie keine Kenntnisse haben. Über die Bevölkerung brauchen wir erst gar nicht zu reden. Denn wie Napoleon schon sagte, kenne er kein anderes Volk außer die Deutschen, die alles an Lügen glauben würden.

         Die älteste Moschee in Deutschland ist über 200 Jahre alt und auch diese kennt ihren Ursprung. 1701 reiste der erste offizielle osmanische Diplomat, Mektupçu Azmi Said Efendi, in das damalige Heilige Römische Reich. Anlass dieses Besuches war die Krönung Friedrichs I. am 18. Januar 1701. Im Königsberger Schloss wurde er zum König von Preußen ernannt. Dessen Sohn, König Friedrich Wilhelm I., erhielt vom Herzog von Kurland zwanzig großgewachsene türkische Kriegsgefangene als Geschenk, für sein Garderegiment der Langen Kerls. Nach Muhammad Salim Abdullah ließ Friedrich Wilhelm I. mit dem Dekret zu Potsdam 1731, für diese Muslime am Langen Stall in Potsdam einen Saal als „erste Moschee“ errichten. Anschließend im Jahr 1739 erfolgte die erste islamische Gemeindegründung auf deutschem Boden. Der katholische Theologe Thomas Lemmen widerspricht dieser These: aus einer zeitgenössischen Quelle gehe hervor, die besagten Muslime hätten sich nur vorübergehend dort aufgehalten. Das spielt aber keine Rolle. Fakt ist, dass schon im 17.ten Jahrhundert, unabhängig davon wie lange man blieb, eine islamische Gemeinschaft in Deutschland anwesend war. Den Erbauern einer Moschee ist ein Zeichen der Anerkennung gegenüber dem Islam. Der Nachfolger Friedrich Wilhelms I., Friedrich der Große, bekannte sich in seiner Antwort auf eine Anfrage der Stadt Frankfurt am Main, aus dem Jahre 1740, ob ein Katholik das Bürgerrecht in einer evangelischen Stadt erwerben dürfe, umfassend zur Religionsfreiheit: »Alle Religionen sind gleich und gut, wenn die Leute die diese Religionen ausüben, ehrliche Leute sind. Und wenn die Türken und Heiden kämen und das Land bevölkern würden, so wollen wir für sie Moscheen und Kirchen bauen!«. Dieses Zitat kann man gerne auch bei Wikipedia für die ganz schlauen nachgucken.

         Der älteste muslimische Friedhof in Deutschland ist über 150 Jahre alt. Forschen wir in der Geschichte wie das möglich sein kann, so finden wir in einem Bericht, dass 1798 der erste ständige Gesandte des Osmanischen Reichs am preußischen Königshof unerwartet verstorben ist, nämlich der Schriftsteller und Dichter Ali Aziz Efendi. König Friedrich Wilhelm III. legte großen Wert an eine gute Beziehung zum Osmanischen Reich. Er überließ der diplomatischen Vertretung des Reiches ein kleines Grundstück vor dem Halleschen Tor, um den Gesandten nach islamischem Ritus beizusetzen. So entstand die erste islamische Grabstätte Berlins. Zu Kriegszeiten mit Napoleon geriet die Stätte in Vergessenheit, bis sie 1836 wiederentdeckt wurde. 1866 soll am Ort der Grabstätte ein Kasernenhof entstanden sein. König Wilhelm I. übereignete dem Osmanischen Reich dafür ein Grundstück für einen dauerhaften islamischen Friedhof. Der König beauftragte seinen Baumeister mit dem Entwurf einer hohen Grabsäule mit goldener Mondsichel, die ein Zeichen der preußisch-osmanischen Freundschaft sein solle.

         Wenn wir also aus der historischen Sicht diese Sachlage betrachten, dann wäre die Aussage „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, eine ziemlich dumme Aussage, gezeugt durch Unwissenheit in der Historik und Verbreitung von Nazi-Propaganda seitens einiger rassistischen Parteien. Selbstverständlich spielen dabei die Medien ebenso eine große Rolle. Denn wenn man eine Aktion plant, wirkt man vorerst auf die Psyche des Menschen ein, damit man auf keinen Widerstand stößt. Diese Aufgabe übernehmen die Medien. Bevor in Deutschland eine Razzia gegenüber Muslime verübt wird, schalten sich vorher Journalisten ein. Sie geben das Urteil vor, suggerieren Bilder in den Köpfen der Bevölkerung und daraufhin wird seitens der Polizei gehandelt. Solche Strategien gab es bereits zu Zeiten des Propheten. Wir danken Allah, dass Er uns mit einer Religion gesegnet hat, der absolut alle Bereiche des Daseins regelt, was man über alle anderen Religionen niemals sagen kann.

         Wenn wir schon von „Religion“ sprechen, betrachten wir einmal die theologische Sichtweise dieser Sachlage. Würden wir die Theologie als Maßstab nehmen, dann passen ausnahmslos alle Weltreligionen nicht zu Deutschland, das Christenrum mit eingeschlossen. Denn in einer Sache sind sich alle drei Weltreligionen absolut einig: Gotteswort steht über das menschliches Wort! Gottesgebot ist maßgeblicher als das Wort des Menschen. Das würde heißen, dass Gottesgesetze Regierung und Gesellschaft regeln und verwalten soll, nicht wie gewünscht die Menschen gemachten Gesetze. Die Christen mögen aufgrund ihrer Verschrobenheit meinen, dass „das Christentum zur Demokratie passt“. Dass sie keine Kenntnisse über das Christentum haben, ist WELTBEKANNT. Jedem ist klar, dass vor allem die Deutschen ihre eigene Religion nicht kennen! Also nun die logische Schlussfolgerung „das Christentum passt nicht zur Demokratie“.

         Beginnen wir bei den Juden. Die Juden hier in Deutschland vertreten ebenso die Meinung, dass das jüdische Gesetz über alles steht. Das bestätigte der Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Berlin, Yitzhak Ehrenberg, ganz klar und unmissverständlich   in einer Sendung von Anne Will. Dort ging es um das Thema Beschneidung, ob diese nun in Deutschland abgeschafft werden soll oder nicht. Der Fokus wurde auf die Muslime gelenkt in der Hoffnung, dass die Beschneidung verboten werden kann. Dabei haben die Deutschen den Blickwinkel verloren, dass auch die Juden beschnitten sind. Ein Grund weshalb das Verbot in Deutschland nicht umgesetzt wurde. Hätten die Juden nicht so ein Gesetz und hätten diese sich nicht so intensiv gegen das Beschneidungsverbot eingesetzt, wäre das Verbot hier in Deutschland eingeführt worden. Denn die Meinung der Muslime interessiert kein Deutscher, Hauptsache man kann den Muslime eins auswischen!

         Jedenfalls war Jitzhak Ehrenberg bei dieser Sendung mit eingeladen und er wies unentwegt daraufhin, was „das Grundgesetz im Judentum besagen würde...“ Er betonte in einer weiteren Gelegenheit: „Es ist unser Grundgesetz welches dies und jenes verlangt...“ Daraufhin forderte er in aller Öffentlichkeit: „Die Beschneidung soll nicht in irgendwelchen Krankenhäuser stattfinden, sondern in der Synagoge! Das gebietet unser jüdisches Gesetz!“ Als Schlusswort fügt er protestierend hinzu: „Wir machen weiter!“ D.h ihr könnt nichts dagegen tun, ihr habt nichts zu melden, ihr könnt hier nichts verbieten, was ein Teil des Judentums ist!

         Kommen wir zu den Christen. Horst Seehofer kann gerne mal zum Vatikan reisen und  Papst Franziskus fragen, welche Gesetz über welche stehen, die Weltlichen bzw. Menschlichen oder die göttlichen Gesetze? Der Papst wird ihm bestimmt keine andere Antwort geben können als: „Nein! Die göttlichen Gesetze stehen über die menschlichen Gesetze!“ Ansonsten kann er kein echter Papst sein. Die Bibel macht unmissverständlich klar, dass Gotteswort entscheidend ist und nicht das Menschliche. In Matthäus 22:36 stellen sie Jesus die Frage:

يَا مُعَلِّمُ، أَيَّةُ وَصِيَّةٍ هِيَ الْعُظْمَى فِي النَّامُوسِ؟

»Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?«

         Und Jesus antwortete ihnen:

تُحِبُّ الرَّبَّ إِلهَكَ مِنْ كُلِّ قَلْبِكَ، وَمِنْ كُلِّ نَفْسِكَ

»Du sollst deinen HERRN Gott lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele«

         Was genau ist mit „Liebe zu Gott“ gemeint? In 1. Johannes 5:3 heißt es:

فَإِنَّ هذِهِ هِيَ مَحَبَّةُ اللهِ: أَنْ نَحْفَظَ وَصَايَاهُ

»Das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten«

         Jesus sagt zu ihnen in Johannes 14:15:

إِنْ كُنْتُمْ تُحِبُّونَنِي فَاحْفَظُوا وَصَايَايَ

»Wenn ihr mich liebt, dann werdet ihr meine Gebote halten«

         Hieraus erkennen wir folgende Punkte:

  1. Hätte man Jesus heute gefragt, ob das Grundgesetz höher sei oder das Wort Gottes, so wäre seine Antwort „das Wort Gottes“ gewesen!
  2. Jesus weist daraufhin: Das Höchste ist Gott zu lieben und das funktioniert nur durch die Einhaltung seiner Gesetze! Wenn nun ein Christ behaupten sollte: „Das deutsche Grundgesetz ist höher als die Gesetze Gottes“, so kann dieser nicht von einer wirklichen Liebe zu Gott sprechen! So kann dieser ebenso wenig die Liebe zu Jesus ansprechen! Er könnte demzufolge kein richtiger Christ sein!
  3. Jesus stellt die Liebe zu ihm unter der Bedingung, sich an die Gesetze Gottes zu halten! Wer diese ablehnt und sich an Menschengesetz hält, ist kein Christ! Gingen wir also nach der Logik von Seehofer, nach der Logik der 76% des deutschen Volkes, nach der Logik der Nazis unter der AfD, nach der Logik der DEMOKRATIE im Allgemeinen, dann passen ALLE drei Weltreligionen nicht zu Deutschland.

         Nach all diesen Fakten sollen alle Religionen zu Deutschland gehören, außer der Islam? Wenn der Islam nicht zu Deutschland gehört, dann tun das alle anderen Religionen genauso wenig. Die Fakten die wir hier aufgezählt haben, sind Tatsachen, was sicherlich die Deutschen nicht wahrhaben wollen. Deshalb sind wir da, die Medienplattform IM AUFTRAG DES ISLAM, um die Deutschen, um das Land und um die ganze Welt wachzurütteln, mit einer sachlichen, historischen und intellektuellen Zusammenarbeit.

Yasin Al-Hanafi, 03.04.2018


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