81. Sure: At-Takwir (Das Einrollen)

18-03-2020

81. Sure: At-Takwir (Das Einrollen)
Offenbart in Mekka
29 Ayat (Verse)

 

Am Tage des Jüngsten Gerichts wird, wie wir vom Koran wissen, die Erde zerbrechen, und jeder wird die Folgen seiner Taten auf Erden erfahren. Das ist das Wort eines höchst ehrenhaften Boten, der vor Allah eine würdige Stellung genießt und nicht besessen ist. Es handelt sich um die Botschaft Allahs an alle Welten, die von Allahs Gesandtem klar und deutlich erklärt ist. Folge ihr und sei rechtgeleitet.

 

 

بِسْمِ اللَّـهِ الرَّحْمَـٰنِ الرَّحِيمِ

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!

 

إِذَا الشَّمْسُ كُوِّرَتْ ﴿١﴾ وَإِذَا النُّجُومُ انكَدَرَتْ ﴿٢﴾ وَإِذَا الْجِبَالُ سُيِّرَتْ ﴿٣﴾ وَإِذَا الْعِشَارُ عُطِّلَتْ ﴿٤﴾ وَإِذَا الْوُحُوشُ حُشِرَتْ ﴿٥﴾ وَإِذَا الْبِحَارُ سُجِّرَتْ ﴿٦﴾ وَإِذَا النُّفُوسُ زُوِّجَتْ ﴿٧﴾ وَإِذَا الْمَوْءُودَةُ سُئِلَتْ ﴿٨﴾ بِأَيِّ ذَنبٍ قُتِلَتْ ﴿٩﴾ وَإِذَا الصُّحُفُ نُشِرَتْ ﴿١٠﴾ وَإِذَا السَّمَاءُ كُشِطَتْ ﴿١١﴾ وَإِذَا الْجَحِيمُ سُعِّرَتْ ﴿١٢﴾ وَإِذَا الْجَنَّةُ أُزْلِفَتْ ﴿١٣﴾ عَلِمَتْ نَفْسٌ مَّا أَحْضَرَتْ ﴿١٤﴾

„Wenn die Sonne eingerollt ist (1), und wenn die Sterne trübe sind (2), und wenn die Berge fortbewegt werden (3), und wenn die trächtigen Kamelstuten vernachlässigt werden (4), und wenn wildes Getier versammelt wird (5), und wenn die Meere zu einem Flammenmeer werden (6), und wenn die Seelen (mit ihren Leibern) gepaart werden (7), und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird (8): „Für welch ein Verbrechen wurdest du getötet?“ (9) Und wenn Schriften weithin aufgerollt werden (10), und wenn der Himmel weggezogen wird (11), und wenn die Jahim angefacht wird (12), und wenn das Paradies nahegerückt wird (13); dann wird jede Seele wissen, was sie mitgebracht hat.“ (Der edle Koran 81:1-14)

81:1-2 - Die Sonne ist wissenschaftlich als "lebhafter" Himmelskörper bekannt, der laufend Strahlen und Explosionen von sich hergibt, die so stark sind wie eine Atomkraft. Am Tage des Jüngsten Gerichts verliert die Sonne ihre diese Eigenschaft und wird ihre "lebhafte" Oberfläche durch das Einrollen, nach dem diese Sure genannt ist, völlig kahl und leblos sein. Das gleiche Schicksal trifft die Sterne, die vor unseren Augen trüb aussehen werden, nachdem sie einst wie "Diamanten" im Himmel funkelten.

81:3 - Die massiven Berge, die auf ihren festen Plätzen unbeweglich stehen, werden am Tage des Weltuntergangs herausgerissen und ins Weltall geschleudert werden, so dass sie dort in der Schwerelosigkeit wie Wollflocken schweben.[1]

81:4 - Hochträchtige Kamelstuten sind für die Araber der wertvollste Besitz; denn sie werden ihren Reichtum vergrößern durch ihre Vermehrung und die Milch, die die Besitzer sich mit den jungen Kamelen teilen. Doch am Tag des Weltuntergans werden so überwältigende Ereignisse eintreten, dass sich niemand mehr um sie kümmern wird.[2]

81:5 - In der gegenwärtigen Welt fürchten sich die wilden Tiere voreinander und meiden menschliche Siedlungen. Wenn diese Weltordnung zu Ende ist, werden Löwe und Lamm sich zusammenfinden und es wird keinen Unterschied zwischen menschlichen Behausungen und der Wildnis der Wälder geben.[3]

81:6 - Das Wasser, das gewöhnlich als Feuerlöscher verwendet wird, wird selbst am Tage des Weltuntergangs brennen und kann nicht mehr gelöscht werden. So sehen die Meere wie ein Flammenmeer aus und die Ursache dieses Brandes wird im Koran nicht gegeben; es bleibt damit im Verborgenen. Man kann nur annehmen, dass Fluchtwege auf dem Wasser mit Schiffen oder mit ähnlichen Mitteln gesperrt werden.

81:7 - Durch den Tod wurden Leib und Seele voneinander getrennt. Jetzt bei der Auferstehung werden beide zusammenkommen und so gepaart, dass der Mensch als Ganzes für seine Rechenschaft vor seinem Herrn dasteht.[4]

81:8-9 - Wenn sich dieser Vers auf den Brauch der Jahiliyya bezieht, so wird dieses Verbrechen bis unserer Zeit praktiziert. Über die heutigen Praktiken des Kindesmords wird beispielsweise in der Presse folgendes berichtet: „Gleich nach der Geburt wurde der Säugling mit einem Kissen erstickt. Er war gesund, doch weiblichen Geschlechts. Mädchen wurden im alten China meist als "Ware ohne Gewinn" angesehen und deshalb gleich nach der Geburt von ihren weinenden Müttern auf Befehl ihrer Väter getötet ... Der schreckliche Brauch der Kindestötung lebt heute in China weiter auf; denn die staatliche Geburtenkontrolle erlaubt einer Familie nur ein Neugeborenes. So töteten auf dem Land in letzter Zeit vermehrt Eltern eine Tochter gleich nach der Geburt, weil sie sich die Chance bewahren wollten, noch einen männlichen Stammhalter zu bekommen ... Hält sich eine Familie ... nicht an die staatlich verordnete Ein-Kind-Planung, wird sie bestraft. Erst einmal ist Schluss mit Prämien und Lohnerhöhungen für Vater und Mutter. Dann müssen beide auf einer Kritikversammlung ihrer Arbeitseinheiten ihres Dorfes die Zeugung öffentlich bereuen ... Das Kind gilt bei den Behörden für mehrere Jahre als "nichtexistent". Es erhält keine Stoff- und Lebensmittelrationen zugeteilt. Die Eltern müssen ihre Rationen mit dem "unerwünschten" Wesen teilen.“[5]

81:8-9 - „Mitten in der Zeit des indischen Wahlkampfes erschien der "Times of India" eine Meldung so sensationell, dass sie die üblichen Wahlreportagen von der ersten Seite verdrängte: Im Dorf Devra, gelegen im Wüstenstaat Rajasthan, war ein junges Mädchen verheiratet worden. Was sonst in Indien eine nicht erwähnenswerte Alltäglichkeit ist, war hier eine Einmaligkeit. Denn das Mädchen, deren Namen man nicht für mitteilungswürdig hielt, so dass nur der Name des Vaters, Inder Singh, Erwähnung fand, war das erste weibliche Wesen, das seit 110 Jahren in diesem Dorf eine Eheschließung einging. Des Rätsels Lösung: sie war das erste Mädchen, das in den vergangenen 110 Jahren am Leben geblieben ist. Bei allen anderen Mädchen hatte man dafür gesorgt, dass sie gar nicht erst ins heiratsfähige Alter kamen. Sie waren gleich nach der Geburt in Milch ertränkt, mit einem Kissen erstickt oder einfach mit Opium gefüttert worden, das in jedem Rajasthani-Haushalt bereitsteht. Niemand hatte bisher dagegen protestiert. Auch die aus anderen Dörfern stammenden Mütter nicht, denen man, wie allen Mädchen in Indien, von klein auf beigebracht hatte, dass es ihre Bestimmung sei, ihrem künftigen Ehemann zu dienen und ihm Söhne zu gebären, auf keinen Fall jedoch Töchter. Das gilt auch für andere Teile Indiens, wo man kleine Mädchen genauso unbedenklich und hemmungslos umbringt, weil sie später nur gegen eine die Familie häufig ruinierende Mitgift an einen Mann losgeschlagen werden können. Inder Singhs Tochter machte nun Geschichte, weil sie einfach Glück gehabt hatte. Denn die mit ihr schwangere Mutter war seinerzeit für die Geburt ins Nachbardorf zu ihren Eltern zurückgekehrt, wo man zwar auch die neugeborenen Mädchen umzubringen pflegte, nur nicht so unerbittlich wie in Devra. Also ließ man die Kleine leben und sie verbrachte zehn Jahre bei ihren Großeltern. Als sie schließlich nach Devra zurückkehrte, hatte sie abermals großes Glück. Denn ihre Ankunft fiel mit einem sehr erfolgreichen Geschäftsabschluss für ihre Familie zusammen, und abergläubisch, wie man war, hieß es: seit sie da ist, steht ein guter Stern über dem Haus. Abermals durfte sie leben. Aber die große Frage ist, wird es auch ihre Tochter, dürfen; wenn sie eine bekommt? In der indischen, auf Söhne fixierten Gesellschaft, haben selbst in den angeblich aufgeklärteren Städten Mädchen keine guten Chancen. Obwohl seit einiger Zeit Geschlechtsbestimmungs-Tests verboten sind, blüht das Geschäft der Privatkliniken mit Ultraschall und Amniocentese. Ist das ungeborene Kind ein Mädchen, dann wird es meistens abgetrieben. Das Verbot besteht nur auf dem Papier. Seit neuestem erscheinen überall Anzeigen, die versprechen: "Mit 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird Ihr nächstes Kind ein Junge", durch die Trennung von X-und Y-Chromosomen im Sperma. Über die Folgen einer derartigen Selektion macht sich freilich kaum jemand Gedanken. Ungerührt wird in Indien zur Kenntnis genommen, dass seit Jahren der weibliche Anteil der Bevölkerung kontinuierlich und drastisch fällt. Bei der Volkszählung 1961 kamen noch 972 Frauen auf 1000 Männer. 1991 waren es nur noch 927, in den rückständigsten Staaten Bihar, Uttar Pradesh und Rajasthan in ganzen Landstrichen sogar nur noch 600. Die Frauen-Kommission für Delhi kommt in ihrem jüngsten Bericht zu der Feststellung: "Mädchen wird eine ausreichende Ernährung oder medizinische Versorgung systematisch vorenthalten. Von klein auf müssen sie um ihr Überleben kämpfen. Ein Viertel der 13 Millionen Mädchen, die jedes Jahr geboren werden, erleben nicht ihren 15. Geburtstag." Die letzte Volkszählung 1991 zeigte, dass es in der indischen Hauptstadt 900000 weniger Frauen als Männer gab, in der Altersgruppe 0 bis 5 Jahre waren es 71000 weniger Mädchen als Jungen. Wenn im Jahr 2001 die nächste Volkszählung stattfindet, wird das Ergebnis wohl noch schlimmer ausfallen. Doch im indischen Wertesystem gelten Frauen weiter nichts. Denn, wie sagt doch das Sprichwort: Ein Mädchen aufwachsen zu lassen ist so, als würde man den Garten des Nachbarn bewässern.“[6]

81:10 - Am Tage der Abrechnung werden die Schriften, die an anderen Stellen des Koran als "Bücher" über die Taten der Menschen bezeichnet werden, weithin aufgerollt werden, um alle Angaben über den Menschen in aller Gerechtigkeit zu zeigen.

81:11 - Am Tage des Jüngsten Gerichts werden die Abgrenzungen des Himmels, der einst eine geschlossene Einheit darstellte, weggezogen werden, so dass der Himmel selbst als weggezogen erscheint.

81:12-14 - Am Tage der Abrechnung wird alles vorbereitet: Das Höllenfeuer, die Jahim wird angefacht und das Paradies zur Ehrung der Gläubigen ins Blickfeld nahegerückt. In diesem Stadium wird dann jede Seele erfahren, was sie mitgebracht hat.

 

فَلَا أُقْسِمُ بِالْخُنَّسِ ﴿١٥﴾ الْجَوَارِ الْكُنَّسِ ﴿١٦﴾ وَاللَّيْلِ إِذَا عَسْعَسَ ﴿١٧﴾ وَالصُّبْحِ إِذَا تَنَفَّسَ ﴿١٨﴾ إِنَّهُ لَقَوْلُ رَسُولٍ كَرِيمٍ ﴿١٩﴾ ذِي قُوَّةٍ عِندَ ذِي الْعَرْشِ مَكِينٍ ﴿٢٠﴾ مُّطَاعٍ ثَمَّ أَمِينٍ ﴿٢١﴾ وَمَا صَاحِبُكُم بِمَجْنُونٍ ﴿٢٢﴾ وَلَقَدْ رَآهُ بِالْأُفُقِ الْمُبِينِ ﴿٢٣﴾ وَمَا هُوَ عَلَى الْغَيْبِ بِضَنِينٍ ﴿٢٤﴾ وَمَا هُوَ بِقَوْلِ شَيْطَانٍ رَّجِيمٍ ﴿٢٥﴾ فَأَيْنَ تَذْهَبُونَ ﴿٢٦﴾ إِنْ هُوَ إِلَّا ذِكْرٌ لِّلْعَالَمِينَ ﴿٢٧﴾ لِمَن شَاءَ مِنكُمْ أَن يَسْتَقِيمَ ﴿٢٨﴾ وَمَا تَشَاءُونَ إِلَّا أَن يَشَاءَ اللَّـهُ رَبُّ الْعَالَمِينَ ﴿٢٩﴾

„Doch nein! Ich schwöre bei den rückläufigen Sternen (15), den voraneilenden und den sich verbergenden (16), und bei der Nacht, wenn sie vergeht (17), und Ich schwöre beim Morgen, wenn er zu atmen beginnt (18), dass dies in Wahrheit ein Wort eines edlen Boten (Gabriel) ist (19), der mit Macht begabt ist bei dem Herrn des Throns und in Ansehen steht (20), dem gehorcht wird und der getreu ist (21); und euer Gefährte ist nicht ein Besessener. (22) Wahrlich, er sah ihn am klaren Horizont. (23) Und er ist weder geizig hinsichtlich des Verborgenen (24), noch ist dies das Wort Satans, des Verfluchten. (25) Wohin also wollt ihr gehen? (26) Dies ist ja nur eine Ermahnung für alle Welten. (27) Für denjenigen unter euch, der aufrichtig sein will. (28) Und ihr werdet nicht wollen, es sei denn, dass Allah will, der Herr der Welten.“ (Der edle Koran 81:15-29)

81:15-17 - Der Schwur mit den von Allah (t) erschaffenen Dingen und ihren Funktionsformen steht Ihm allein zu. Hier geht es in diesem Schwur um Naturerscheinungen der Sterne, die den Menschen durch ihr ständiges Wiederauftauchen vertraut sind.

81:18 - Der Atem des Morgens ist ein zutreffender Ausdruck für die Regsamkeit der Umwelt, indem alles, das in der Nacht ruhte, mit dem Morgenlicht sich zu bewegen anfängt.

81:19 - Gabriel (a.s.) ist der Engel, der die Botschaft des Korans Wort für Wort dem Propheten Muhammed, Allahs Segen und Friede auf ihm, verbal herabtrug. Um Missverständnisse über diese Aussage auszuschließen muss hier bemerkt werden, dass damit nicht die Worte des Engels selbst, sondern die Worte Allahs gemeint sind, die Gabriel auf den Befehl Allah dem Propheten übergab. Die Stellung des Engels ist in den darauffolgenden Versen 20 und 21 dargelegt.

81:20-21 - Der koranische Begriff "Thron" - der in der tatsächlichen Reihenfolge der göttlichen Offenbarungen hier erstmals erscheint - steht ausnahmslos für die absolute Souveränität und Allmacht Allahs.[7]

81:22-23 - Der Gefährte hier ist Muhammed (صلى الله عليه و سلم). Seine Bezeichnung als Gefährte soll das absolute Menschsein Muhammeds unterstreichen und damit jeglicher Möglichkeit entgegenwirken, dass seine Anhänger ihn - wie die Christen mit Jesus (a.s.) verfuhren - vergöttlichen. Die Götzendiener in Mekka zur Zeit der Offenbarung warfen ihm Besessenheit vor. Manche bauten darauf ihre ständigen Angriffe gegen ihn und seine Anhänger.[8] Hier wird diese Behauptung widerlegt und die Tatsache betont, dass Muhammed (صلى الله عليه و سلم) den Engel Gabriel ohne jeden Zweifel mit eigenen Augen und im klaren Horizont sah, der von keinem Hindernis betrübt war.[9]

81:24-26 - Der Mensch ist veranlagt, die wichtigen Ereignisse bzw. Erfolgsmomente seines Lebens als persönliches Geheimnis für sich zu behalten und ständig darauf achten, dass die "Neider" nicht davon erfahren. Ein Wahrsager z.B. hätte nie und nimmer seine Berufsgeheimnisse preisgegeben, die er vom Satan und von seinen Artgenossen erhält. Hier aber handelt es sich nicht um ein persönliches Geheimnis, sondern um eine segensreiche Botschaft aus dem Verborgenen des Allmächtigen Herrn, die durch den Propheten (صلى الله عليه و سلم) weit und breit verkündet werden muss.

81:27-28 - Dieser Botschaft des Korans ist ja die Ermahnung des Barmherzigen Schöpfers an alle Welten. Sie verkündet die frohe Botschaft an die Gläubigen über den herrlichen Lohn, den sie bei ihrem Herrn erwarten, und warnt die ganze Menschheit vor den fatalen Folgen der Verleugnung diese Schrift. Die Worte in diesem Vers betonen den universalen Charakter der Botschaft und die Tatsache, dass Muhammed, Allahs Segen und Friede auf ihm, nicht nur an die Mekkaner, sondern an alle Menschen als Prophet und Gesandter Allahs entsandt wurde. Es sind Worte für diejenigen, die ehrlich und aufrichtig danach denken.

81:29 - Allah, dem Schöpfer der Himmel und Erde, steht jegliche Entscheidung über Sein Königsreich allein zu. Wir Menschen sind zwar von Ihm mit freiem Willen und Denken ausgestattet und über unsere Anliegen entscheiden dürfen, aber bei all unseren Entscheidungen wird die Zustimmung Allahs in ihren verschiedenen Formen wie z.B. Billigung, Duldung, Zulassung und Vorherbestimmung vorausgesetzt. Deshalb der majestätische Ausdruck zum Ende dieser herrlichen Sure: Und ihr werdet nicht wollen, es sei denn, dass Allah will, der Herr der Welten.[10] Gepriesen sei der Allmächtige Schöpfer.


 

Alles Lob gebührt Allah, Dem Herrn der Welten.

 


[1] vgl. 20:105-108 und die Anmerkung dazu

 

[2] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt

 

[3] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt

 

[4] vgl. dazu 56:7

 

[5] Kölner Stadt-anzeiger Nr.4/31/83

 

[6] Gabriele Venzky: Das Mädchen, das Leben darf, Kölner Stadt-anzeiger Nr. 240 v. 13.10.1999

 

[7] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt / vgl. 81:19 und die Anmerkung dazu

 

[8] vgl. Übersetzung des BavariaVerlags, die in diesem Werk vorrangig vorkommt

 

[9] vgl. dazu 53:5 ff.

 

[10] vgl. oben 76:30 und die anmerkung dazu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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